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UNIQLO – Dry Mesh Project

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Im Internet gibt es dieses neue Ding, das jeder oder fast jeder toll findet. Richtig, die Rede ist von Pinterest. Falsch ist, dass es neu ist auch wenn es weiterhin boomt. Aber es gilt: Jeder muss da sein, auch aus unternehmerischer Sicht, weil man dort die Leute vor Ort “abholt”. Da kommt einen das Buzzword Brand Page in den Sinn. Die Markenvertretungen in sozialen Netzwerken funktionieren trotz teils rudimentären Möglichkeiten der Anpassung ausgesprochen gut. Bei Facebook und ja auch bei Google Plus. Aber wie kann man sich bei Pinterest als Unternehmen präsentieren? Die japanische Vorzeigemarke UNIQLO zeigt wie es gehen kann.

Das Problem oder die Herausforderung bei Pinterest ist in erster Linie die Tatsache, dass Pinterest (noch) gar kein dediziertes Angebot für Brand Pages hat. Alle Nutzer sind gleichgestellt, alle erhalten ein und dasselbe “Masonry Template“. Wie soll man sich denn da behaupten, gar hervorstechen oder begeistern?

Die New Yorker Agentur Firstborn hat sich mit «Dry Mesh Project» da sowas überlegt. Etwas ziemlich Kluges und Gelungenes, um in erster Linie das zur Gewohnheit gewordene Scroll- und Scanverhalten der User zu verändern. Hier tut sich etwas mehr, wenn man scrollt. Das Ergebnis ist Spaß und so platt das zunächst klingen mag, das ist etwas nicht hoch genug Anzurechnendes. So kann eine Brand Page auf Pinterest funktionieren und nicht nur Alibi-Präsenz markieren.

www.pinterest.com/source/uniqlo.com/

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